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Global denken, lokal handeln

Wie Nachhaltigkeit vor Ort gelingt

© shangarey, Adobe Stock

Nachhaltigkeit wird derzeit überall großgeschrieben – und das aus gutem Grund. Viele Menschen sind weltweit bereits massiv von den Folgen der Klimakrise betroffen. Auch in Deutschland werden die Auswirkungen schon spürbar und sichtbar. Dass der menschengemachte Klimawandel keine „Fake News“ ist, dürfte auch hierzulande spätestens seit der Flutkatastrophe im Juli 2021 fast jedem klar geworden sein. In Deutschland waren besonders Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen, doch auch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kämpften mit Wassermassen. Allein hierzulande starben über 180 Menschen, viele verloren all ihr Hab und Gut und es sind Sachschäden in Milliardenhöhe entstanden. Der Wiederaufbau wird viele Jahre dauern.

Nachhaltigkeit ist mehr als Klimaschutz

Nachhaltigkeit bedeutet zwar auch Klimaschutz, aber nicht nur. Die 2015 von der UN verabschiedete Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung ist hierbei der Fahrplan, mit dem die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren will. Dies umfasst sowohl ökonomische als auch ökologische und soziale Aspekte. Dabei sind alle Staaten aufgefordert, ihr Tun und Handeln danach auszurichten. Deutschland hat sich bereits früh zu einer ambitionierten Umsetzung bekannt. Als Unternehmen der Energiebranche trägt auch Avacon eine große Mitverantwortung. Im Avacon-Netzgebiet gibt es schon zahlreiche Projekte für mehr Nachhaltigkeit, an denen wir uns beteiligen.

„17 Ideen für eine Welt von morgen“

In Zusammenarbeit mit RENN – Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien, einem vom Bund unterstützten Projekt zur Förderung regionaler nachhaltiger Entwicklung, sind sechzehn Länderbroschüren mit inspirierenden Geschichten von lokalen Nachhaltigkeitsprojekten entstanden. In den Broschüren aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen finden sich auch tolle Projekte aus dem Avacon Netzgebiet. Hier einfach online durchblättern:

RENN – Sachsen-Anhalt macht einfach. 17 Ideen für eine Welt von morgen

RENN – Niedersachsen macht einfach. 17 Ideen für eine Welt von morgen

Gemeinde Lehre in Niedersachsen definiert Nachhaltigkeitsziele 

Die Gemeinde Lehre im Landkreis Helmstedt ist eine von neun Kommunen, die im Jahr 2021 an dem Projekt „Global Nachhaltige Kommune Niedersachsen II“ teilnehmen. Hierbei sollen für die jeweilige Gemeinde kommunale Handlungsempfehlungen im Kontext der Agenda 2030 und der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele entwickelt werden, die sich mit den eigenen Handlungsfeldern und deren Nachhaltigkeit befassen und konkrete Ziele für festlegen. In Lehre wurde zunächst eine Bestandsaufnahme erarbeitet und Ziele festgelegt, die bis 2030 erreicht werden sollen. Eine Zusammenfassung der erarbeiteten Ziele in den einzelnen Handlungsfeldern von Verwaltung und Politik wurde am 30. September vom Rat der Gemeinde Lehre beschlossen. Aus diesen Zielen wird jetzt ein richtiger Bericht verfasst. Titel: „Agenda 2030 vor Ort – Die Gemeinde Lehre auf dem Weg zu einer Global Nachhaltigen Kommune“.

Vorentwurf der Ziele der Gemeinde Lehre im Rahmen des Projekts „Global Nachhaltige Kommune“

Die Musterresolution unterzeichnete Gemeindebürgermeister Andreas Busch gemeinsam mit der Ratsvorsitzenden Edelgard Hahn direkt nach dem einstimmigen Beschluss in der Börnekenhalle.

 

Interview mit Andreas Busch, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Lehre

Wie wichtig ist Ihnen, dass sich Lehre gemäß der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele ausrichtet? 

Nachhaltigkeit ist aktuell wichtiger denn je, deshalb hat sich unser Gemeinderat einstimmig entschlossen, sich der Musterresolution „Agenda 2030“ anzuschließen. Das bedeutet, dass wir uns verpflichten, diese Ziele grundsätzlich zu verfolgen und vor Ort zu gestalten. Das ist für mich als Hauptverwaltungsbeamter eine starke Grundlage, neue Projekte aber auch Verwaltungsabläufe kritisch zu betrachten.

Welche Prioritäten setzen Sie dabei und was sind die größten Herausforderungen? 

Aktuell liegt der Fokus natürlich auf der Gebäudesanierung bzw. -neubau und der Befassung mit einer verträglichen Flächenversiegelung. Da gerade in diesen Bereichen immer „der Rubel rollen“ muss, ist das für eine Konsolidierungskommune wie die Gemeinde Lehre nicht ganz einfach. Die finanzielle Ausstattung ist daher tatsächlich für mich die größte Herausforderung.

Wie wichtig ist es, dass einzelne Kommunen selbst aktiv werden und sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen? Anders gefragt: Was bringt das und wie groß sind hier die Spielräume? 

Die Kommunen werden schnell als Handelnde vergessen. Weltweit gesehen sind aber gerade die Kommunen so wichtig – sie sind Vorbilder, die sichtbar für die Menschen vor Ort aktiv sind. Die Spielräume werden oft durch das Finanzielle sehr eingeengt. Gerade deshalb ist hier die Kreativität der Menschen in den Kommunen gefragt.

Was empfehlen Sie anderen Bürgermeistern, die sich ebenfalls künftig für mehr Nachhaltigkeit in Ihrer Kommune einsetzen möchten? 

Ich empfehle schlicht, sich mit der Thematik eingehend zu befassen, das muss ja nicht gleich die Teilnahme an diesem Aktionsprogramm der global nachhaltigen Kommunen sein. Viele wären überrascht, was in der eigenen Kommune schon sehr nachhaltig läuft. Man muss ein Bewusstsein dafür entwickeln und sich der Vorbildfunktion bewusst werden, da sind die Oberhäupter und Räte der Kommunen gefragt.

„Kein Hunger“ und „Verantwortungsvoller Konsum und Produktion“

Zwei der 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sind „Kein Hunger“ und „Verantwortungsvoller Konsum und Produktion“. Nachhaltiger Konsum ist ein wichtiges Stichwort, denn es verbindet beide Ziele miteinander. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Allein in Deutschland werden jährlich rund 12 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen. Lebensmittel, die noch essbar wären. Aber nicht nur die hohe Lebensmittelverschwendung stellt ein Problem dar, sondern auch die Produktion oder der weite Transport der Lebensmittel. Mit einer nachhaltigeren Ernährung, die aus mehr regionalen Produkten besteht, könnten wir also die Klimabilanz erheblich verbessern. 

Avacon unterstützt „Kochen mit Kindern“

Insbesondere Kinder sollten schon früh an gesunde Ernährung und einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln herangeführt werden. Daher unterstützt Avacon bereits seit vielen Jahren nach dem Motto „global denken, lokal handen“ den Verein „Kochen mit Kindern e.V.“, der von fünf LandFrauenvereinen im Kreisverband der LandFrauenvereine Hoya e.V. auf den Weg gebracht wurde. Zwischen 70 und 80 geschulte LandFrauen führen die Kochaktionen in Grundschulen des Verbandsgebietes durch. Dabei sollen Kinder beispielsweise mit Lebensmitteln vertraut gemacht werden und die Vorteile der saisonalen, ökologischen und regionalen Lebensmittelerzeugung erfahren. Auch lernen sie, wo und wie das jeweilige Lebensmittel angebaut bzw. erzeugt und verarbeitet wird und erhalten Grundkenntnisse einer gesunden, leckeren Ernährung in Verbindung mit der Vermittlung von Alltagskompetenzen.

Beispielsweise fanden in Lüneburg kurz vor dem Weltbienentag am 20. Mai 2021 zwei Bienenvölker auf der freistehenden Fläche des Betriebsgeländes Lindenstraße/Ecke Sülztorstraße ein neues Zuhause.

Bienenschutz geht uns alle an

Eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele heißt „Leben an Land“. Dazu gehört unter anderem, „dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende zu setzen“. Auch die Rettung der Bienen und andere Insekten gehört hierzu, denn sie sind zentral für den Erhalt unseres Ökosystems insgesamt. Und wenn wir ihren Lebensraum zerstören, sägen wir an unserem eigenen Ast. Denn die kleinen Krabbler sind wichtige Bestäuber für Landwirtschaft und Gartenbau. Lesen Sie hier, was Kommunen für den Bienenschutz tun können, welche Praxisbeispiele es in der Avacon Region bereits gibt und welchen Beitrag Avacon zum Bienenschutz leistet.

„Ploggen“ für die Umwelt

Anlass fürs Ploggen bei Avacon waren die Europäische Nachhaltigkeitswoche 2021 und der interne Aufruf des E.ON-CEO und Konzernchefs Leo Birnbaum. Die Herausforderung haben wir gerne angenommen. Wir können nur dazu ermutigen, selbst zu ploggen oder plalken (plocka up – Schwedisch für aufheben, walken – gehen). Es braucht nicht viel Zeit, um die Beutel komplett zu füllen. So kann jede und jeder etwas für die Umwelt tun und im Sinne von drei UN-Nachhaltigkeitszielen aktiv zu werden, nämlich Gesundheit und Wohlergehen, Nachhaltige Städte und Gemeinden und Maßnahmen zum Klimaschutz. Aber noch besser ist es, die Ursache am Schopfe zu packen und Müll von vornherein zu vermeiden.

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Nachhaltiger Konsum: Mehr regionale Produkte

Auch Hofläden und Märkte sind eine gute Möglichkeit, um bewusst einzukaufen, denn der Direktverkauf landwirtschaftlicher Produkte schont das Klima. Gleichzeitig profitiert die lokale Wirtschaft. Viele Bauern setzten auf den Verkauf ihrer Produkte auf Wochen- und Bauernmärkten oder in Hofläden beziehungsweise Dorfläden. Diese haben auch eine große Bedeutung für das soziale Leben, vor allem in kleinen Kommunen – sind sie doch ein beliebter Treffpunkt für viele Bürgerinnen und Bürger. 

Fast 40 Prozent der deutschen Pro-Kopf-CO2-Emissionen werden durch den privaten Konsum verursacht, schreibt die gemeinnützige Beratungsgesellschaft „co2online“ in einem Artikel auf ihrer Website. Allein 15 Prozent entfallen demnach auf die Produktion und den Transport von Nahrungsmitteln. Mit einer nachhaltigeren Ernährung, die aus mehr regionalen Produkten besteht, könnte die Klimabilanz der Verbraucher deutlich verbessert werden. Darauf verweist auch das Portal Nachhaltig-sein.info, dessen Autoren interessante Vergleichszahlen zusammengestellt haben: Importiere man zum Beispiel nur die Lebensmittel, die aus klimatischen Bedingungen nicht bei uns wachsen (z. B. Bananen, Kaffee oder Tee), könne man dadurch über 22 Prozent der Emissionen einsparen, heißt es in einem Artikel. Zumal nur vier Prozent der in Deutschland verbrauchten Lebensmittel aus Übersee kommen, aber ihre Transportstrecken zwei Drittel ausmachen. Selbst bei inländischen Transporten könnten 16 Prozent der CO2-Emissionen eingespart werden, würde man die Hälfte aller Lebensmittel, die aktuell per LKW transportiert werden, auf die Schiene verlagern. Doch noch besser sind kurze Wege und damit regionale Angebote, im Idealfall direkt ab Hof oder vom Markt.

Märkte, Hofläden und andere Wege der Direktvermarktung

Der Spargelhof Heuer in Fuhrberg (Region Hannover) ist in der ganzen Region für seine Verkaufsstände bekannt. Neben Spargel werden unter anderem auch selbstangebaute Erdbeeren und Kartoffeln direkt vermarktet.

Selbst in vielen Supermärkten werden regionale Produkte bereits als solche gekennzeichnet, sodass die Verbraucher sie bewusst auswählen und kaufen können. Eine große Rolle spielt auch die Direktvermarktung auf Wochen- oder Bauernmärkten, in Hofläden oder Dorfläden – wo das Angebot immer vielfältiger wird und mancherorts die Milch an einer Milchtankstelle selbst gezapft werden kann. Zudem gibt es an vielen Bauernhöfen Verkaufsstellen direkt an der Straße. Hier gilt meist Selbstbedienung und die Bezahlung erfolgt auf Vertrauensbasis. Im Frühling und Sommer finden sich in vielen Kommunen auch mobile Verkaufsstände mit Verkaufspersonal, in denen vor allem Spargel, Kartoffeln und Erdbeeren verkauft werden. Auch diese gehören vielerorts zum Stadtbild und demonstrieren, dass das Motto „Aus der Region für die Region“ funktioniert. 

Regionale Lebensmittel für Kindergärten und andere kommunale Einrichtungen

Eine weitere Vermarktungsmöglichkeit für regionale Produkte, die schon vor der Corona-Krise zunehmend genutzt wurde, sind „Obst- und Gemüsekisten“. Diese können zumeist über das Internet gebucht werden und beinhalten auch die Lieferung. Dieses Angebot nutzen nicht nur Privathaushalte, sondern zum Beispiel auch viele Kindergärten. Auch Küchen und Kantinen von anderen öffentlichen Einrichtungen haben die Möglichkeit, regionale Lebensmittel zu verarbeiten und den Speiseplan entsprechend auszurichten. Bei der Verwendung regionaler Zutaten sollte idealerweise immer auch das saisonale Angebot berücksichtigt werden. Das heißt zum Beispiel: Erdbeeren sollten auf dem Speiseplan stehen, wenn gerade auch Erdbeerzeit in Deutschland ist.

Märkte und Läden als Treffpunkt für Jung und Alt

Auf Märkten und in Hofläden oder Dorfläden geht es nicht nur um den Verkauf von Lebensmitteln und anderen Waren. In vielen ländlichen Gemeinden ist insbesondere der Dorfladen der neue Mittelpunkt, nachdem Bäcker und Fleischer geschlossen und die letzte Dorfgaststätte aufgegeben haben. Er ist ein zentraler Ort der Begegnung und des nachbarschaftlichen Austauschs und oftmals auch Anlaufstelle für viele Serviceleistungen. Märkte und Läden in ländlichen Gemeinden sind es daher gewiss wert, erhalten und unterstützt zu werden. Somit ist die Besinnung auf regionale Produkte nicht nur ein Gewinn fürs Klima sowie die heimische Wirtschaft und Wertschöpfung, sondern steigert außerdem die Lebensqualität in ländlichen Gebieten. 

Online regional einkaufen

Trotz Corona regional einkaufen – das Altmark-Portal

Die Corona-Krise stellte zahlreiche Unternehmen vor Probleme. In vielen Regionen haben sich Initiativen gebildet, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Ein nachahmenswertes Beispiel ist eine Kampagne des Altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverbands (ART): Im Altmark-Portal unter www.altmark.de können sich regionale Unternehmen kostenfrei präsentieren und zeigen, wie sie für ihre Kunden erreichbar sind, oder welche alternativen Service-Angebote sie haben. Dies sind vor allem Online-Angebote oder die Möglichkeit einer telefonischen Bestellung. Ist eine Unternehmens-Website vorhanden, so werden Besucher des Altmark-Portals automatisch weitergeleitet. In den sozialen Medien tritt der Verband übrigens mit dem Hashtag #notmachterfinderisch auf.

Carla Reckling-Kurz, Geschäftsführerin Altmärkischer Regionalmarketing- und Tourismusverband, © Danny Kurz Photography

 „Ob Bioladen, Fleischerei, Restaurant oder Buchladen, die Corona-Krise bringt für viele regionale Unternehmen wirtschaftliche Probleme. Auf www.altmark.de können sich betroffene Betriebe kostenlos präsentieren. Damit sollen Arbeitsplätze gesichert und die Wirtschaftskraft in der Region erhalten bleiben, aber auch den Altmärkern eine Orientierung an die Hand gegeben werden, wo sie in der Zeit der umfangreichen Schließungen ihre Einkäufe weiterhin regional tätigen können. Zusammenhalt und Stütze in einer Zeit, in der sich alle beschränken müssen. Die Initiative, die schon kurz nach den ersten Corona-Beschränkungen gestartet wurde, erfreut sich großer Resonanz und zeigt die große Solidarität der Menschen in der Altmark.“

Online-Plattform für landwirtschaftliche Angebote

Ein anderes positives Beispiel für die Nutzung des Internets ist das Portal Service vom Hof der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Auf dieser Online-Plattform können sich Hofläden, Hof-Cafés, Bauernmärkte, Mit-Mach-Höfe und andere Anbieter mit landwirtschaftlichen Dienstleistungen aus Niedersachsen registrieren, um von Kunden besser gefunden zu werden.

Vermittlungsplattform für Erntehelfer

Probleme gab es besonders im Corona-Jahr 2020 in vielen landwirtschaftlichen Betrieben und nicht nur im Vertrieb. Auch in der Produktion kämpften Landwirte mit Schwierigkeiten, denn es fehlten bei der Spargelernte Erntehelfer. Auch bei der Erdbeer- und Kartoffelernte machte sich der Mangel bemerkbar. Auch 2021 konnten Saisonarbeitskräfte nur unter strengen Voraussetzungen einreisen. Die in Kooperation mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf den Weg gebrachte Vermittlungsplattform Das Land hilft bringt die Landwirte schnell und unbürokratisch mit inländischen Arbeitnehmern zusammen. 

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