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Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen

Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen

Als regionaler Energiedienstleister statten wir öffentliche Einrichtungen, Wohn- und Industriegebiete mit maßgeschneiderten Lösungen zur Energiegewinnung aus. So gilt die gleichzeitige Strom- und Wärmeerzeugung mit einem Blockheizkraftwerk als besonders wirtschaftlich. Der Clou – bei einem BHKW wird die Wärme des Verbrennungsmotors über einen Wärmetauscher nutzbar gemacht. Gleichzeitig treibt der Motor einen Generator an, der Strom erzeugt. So brauchen Sie nur ein System, welches gleichzeitig Strom und Wärme produziert. Blockheizkraftwerke sind ideal für den Einsatz in Bädern, Krankenhäusern, Industrieanlagen und dicht bebauten Wohnsiedlungen. Bereits seit zehn Jahren versorgt Avacon Natur durch Kraft-Wärme-Kopplung u.a. die NFV-Sportschule und das Sporthotel Fuchsbachtal in Niedersachsen.

Unsere Leistungen im Überblick:

  • Projektentwicklung (Konzeption, Analysen, Planungen)
  • Beschaffung
  • Finanzierung
  • Errichtung
  • Betrieb
  • Instandhaltung (Sichtkontrolle, Wartung, Instandsetzung)
  • Bereitschaftsdienst
  • Stromvermarktung

 

Kraft-Wärme-Kopplung

Unter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) versteht man die Erzeugung von Strom und die gleichzeitige Nutzung der Wärme, die bei diesem Prozess entsteht.
Dieser Vorgang geschieht in einem sogenannten Blockheizkraftwerk (BHKW). Ein BHKW besteht aus einer Verbrennungsmaschine (Kolbenmotor, Turbine), die einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Die beim Verbrennungsprozess entstehende Wärme wird auf unterschiedlichen Wärmeniveaus ebenso genutzt, hier bestehen von Warmwasser bis Dampf vielfältige Möglichkeiten.


Dieser Prozess der Energieumwandlung und -nutzung ist durch seinen hohen Nutzungsgrad von ca. 85 % hocheffizient. Die Energie des Brennstoffes, in der Regel ist das Erdgas, wird optimal genutzt. Der Primärenergieverbrauch und die CO2-Emissionen werden verringert.
Am wirtschaftlichsten arbeiten BHKW, wenn die Wärme über einen möglichst langen Zeitraum im Jahr genutzt werden kann. Verbraucher mit einem kontinuierlichen Wärmebedarf sind beispielsweise Bäder, Krankenhäuser, Industrieanlagen und dicht bebaute Wohnsiedlungen.

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