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Avacon unterstützt Rennrodlerin Julia Taubitz

@ Christian Heilwagen

Julia Taubitz holt sich den Gesamtweltcup-Sieg

Schon zum Start der Rodel-Saison 2023/2024 hat Julia Taubitz wieder einmal gezeigt, was sie kann: Die Gesamtweltcupsiegerin des vergangenen Jahrs fuhr beim Weltcup-Auftakt in Lake Placid (USA) am 7./8. Dezember als Zweite auf das Podium. Im kanadischen Whistler (15./16. Dezember) holte Julia dann den Sieg. Es folgten zwei zweite Plätze bei den Rennen in Winterberg (6./7. Januar) und Innsbruck-Igls (13./14. Januar), mit denen sie ihre Führung im Gesamtweltcup festigen konnte. In Altenberg holte Julia Taubitz Gold beim Sprint, im klassischen Einzelrennen Silber. Zusammen mit Tobias Wendl, Tobias Arlt und Max Langenhan, Dajana Eitberger und Saskia Schirmer in der Teamstaffel Gold für Deutschland.

Beim Weltcuprennen in Altenberg am 3./4. Februar war Julia die Schnellste, beim Rennen in Oberhof am 10./11. Februar errang sie Platz drei. Nachdem sie auf der gefürchteten Kunsteisbahn in Sigulda den dritten Platz belegte, sicherte sich die Rodel-Königin Julia Taubitz erneut den Gesamtweltcup – zum vierten Mal hintereinander.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

©Mareks Galinovskis

Rückblick 2022/2023: Julia Taubitz wieder Gesamtweltcupsiegerin

@ Sandro Halank

Julia hat es tatsächlich mal wieder geschafft: die Vize-Weltmeisterin hat sich gegen Dajana Eitberger und Weltmeisterin Anna Berreiter durchgesetzt und den Gesamtweltcupsieg geholt. Avacon ist seit vielen Jahren an ihrer Seite und sagt: Herzlichen Glückwunsch!

Schon im Vorfeld war die 26-Jährige auf Erfolgskurs, den Gesamtsieg konnte ihr am Ende mit einem deutlichen Vorsprung niemand mehr nehmen. 

Bei der WM in Oberhof gewann Julia Silber, insgesamt 20 Weltcupsiege kann sie bereits auf ihrem Konto verbuchen. 

Wir freuen uns Julia auch weiterhin zu unterstützen!

 

Rückblick: Saison 2021/2022

Julia Taubitz holt zum zweiten Mal den Gesamtweltcup

Es ist vollbracht: Julia Taubitz hat sich zum zweiten Mal in ihrer Karriere den Gesamtweltcup gesichert. Der 25-jährigen Oberwiesenthalerin reichte bei der Olympia-Generalprobe im schweizerischen St. Moritz ein vierter Platz.

Taubitz behauptete im Endklassement einen Vorsprung von 32 Punkten vor der starken Österreicherin Madeleine Egle, die im Rennen und der Weltcup-Abschlusswertung Zweite wurde. Für die Sächsin der nächste große Erfolg: "Ich bin überglücklich. Das ist für mich die höchste Auszeichnung, weil es den Verlauf einer ganzen Saison zeigt. Es war ein enges Rennen mit Madeleine. Vor allem ihn hier bei Bombenwetter im wunderschönen St. Moritz zu gewinnen."

 

Intensive Vorbereitung

Die Vorbereitung für die Saison beginnt für Julia Taubitz im Sommer, noch vor der Weltcupsaison. „Diese Zeit in der Vorbereitung ist die schlimmste Zeit für mich im Jahr, denn es ist auch die wichtigste Zeit. Wenn man die vermasselt, dann hat man in der Saison zu kämpfen“, erklärt sie. Gleichzeitig ist die Teilnahme am Weltcup aber auch eine optimale Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Julia Taubitz kann das neue Material testen und sich mit den Feinheiten der Bahnen vertraut machen, damit später alles glattläuft.
Wenn es draußen kühler wird, beginnt für die Wintersportler die ganz heiße Phase. Doch auch außerhalb des Winters hat die Athletin einen straffen Zeitplan.

 

"Der Wintersportler wird im Sommer gemacht." 

(Julia Taubitz)

Die Vorbereitung für die ersten Fahrten im Eiskanal ist schweißtreibend: „Beim Athletiktraining geht es um Schnellkraft und wir arbeiten intensiv an unserer Starttechnik“, erläutert Julia Taubitz, „auch am hochmodernen und computergestützten Materialbau sind wir Sportler beteiligt. Der Schlitten ist den Sommer über ganz auf mich zugeschnitten entwickelt worden.“

Erste Olympia-Teilnahme
Vollkommen vom Fortschritt unberührt und damals so magisch wie heute ist aber der Moment, wenn man auf dem Treppchen steht und die begehrte Medaille erhält. „Für mich geht schon mit der Teilnahme bei meinen ersten Olympischen Spielen ein Traum in Erfüllung. Es macht mich stolz und es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit. Um im Sport ganz vorne dabei zu sein, braucht es Menschen, die an einen glauben. Meine Sponsoren wie Avacon haben mich von Anfang an unterstützt. Ich wünsche mir, bei Olympia allen zeigen zu können, dass sich ihr Engagement gelohnt hat“, erklärt die Weltmeisterin.

Rückblick 2020/2021: Julia Taubitz wird Gesamtweltcup-Zweite

 ©Mareks Galinovskis
©Mareks Galinovskis

Was für ein Finale!

Die Weltcup-Saison ist mit den letzten Wettkämpfen im verschneiten St. Moritz zu Ende gegangen. Für Julia Taubitz lief es ausgesprochen erfolgreich, auch wenn es für den erneuten Weltcup-Gesamtsieg der Vorsaison nicht gereicht hat. Sie schloss die Saison als Gesamtweltcup-Zweite ab hinter Natalie Geisenberger, die sich die große Kristallkugel zum 8. Mal sicherte.

Damit war das die mit Abstand erfolgreichste Saison für Julia Taubitz:

  • Zweimal Gold und einmal Silber bei den Weltmeisterschaften
  • Silber im Gesamtweltcup
  • Hattrick beim ersten Weltcuprennen in Igls
  • Gold im Sprintgesamtweltcup

2021 war auf jeden Fall von Beginn an super erfolgreich: Julia Taubitz legte einen historischen Raketenstart ins neue Jahr hin und siegte direkt bei der Heim-WM am Königssee und wurde zum ersten Mal Rodel-Weltmeisterin!

Wir sind stolz auf dich und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Wettkämpfe!

Einen schönen TV-Beitrag zu Julia Taubitz und ihrer Rolle im Eiskanal gibt es hier!

Starke Partner

Julia Taubitz im Mai 2020 zu Besuch bei Avacon in Helmstedt

Social-Media-Kanäle von Julia Taubitz

Auf ihrer Facebook-Seite und auf Instagram informiert Julia Taubitz ihre Fans regelmäßig über ihre Trainings und Wettkämpfe.

Die passende Sportart finden

SportAnalytik

Schon in jungen Jahren packte Julia Taubitz das Sportfieber. Deshalb unterstützt Julia Taubitz seit kurzem das Projekt SportAnalytik über Avacon, das Kindern hilft, eine passende Sportart zu finden. „Der Sport hat mir viel ermöglicht, und ich hoffe, dass viele Kids etwas Ähnliches erleben können: Leidenschaft und Sport an sich. SportAnalytik ist eine großartige Möglichkeit, die Begeisterung für Sport bei Kids zu wecken und zu halten“, sagt die Rennrodlerin.

Das wissenschaftliche Programm ermittelt anhand von neun Tests auf eine kindgerechte Art die sportlichen Talente von Kindern zwischen 5 und 16 Jahren. Dabei werden spielerisch die motorischen Fähigkeiten und individuellen Stärken, wie Kraft, Ausdauer, Geschwindigkeit oder Koordination gemessen. Der Spaß steht immer im Vordergrund des Programms, das von Sportwissenschaftlern und aktiven Sportlern entwickelt wurde und heute in 23 Ländern genutzt wird. In Deutschland bietet der DTV Hannover e.V. SportAnalytik-Veranstaltungen an.