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Zu Hause bei Stör & Co.

Der Stör und andere Fische sind in der Natur nicht so leicht zu beobachten – im Biosphaerium schon. © Andreas Tamme

Im Informationszentrum Biosphaerium Elbtalaue können Gäste die Wasser- und Vogelwelt auf vielfältige Weise entdecken.

Alles grünt und Vögel zwitschern: So präsentiert sich die Natur östlich von Lüneburg im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue in Bleckede. Es ist Teil der „Flusslandschaft Elbe“ – einem Gemeinschaftsprojekt der fünf angrenzenden Bundesländer – und seit 1997 offiziell von der UNESCO anerkannt. Wer die Gegend erleben und verstehen will, holt sich Wissen im Informationszentrum Biosphaerium Elbtalaue. Es befindet sich im Schloss Bleckede und zeigt zum Beispiel, wie ein Biberbau von innen aussieht oder Hochwasser die Elbtalaue verändern. In großen Aquarien können Besucher den Aal und Stör entdecken. Ihre Lebenswelt bleibt uns normalerweise verborgen. Für Kinder gibt es außerdem ein besonderes Programm: Als Umweltentdecker lösen sie bei einer spannenden Rallye knifflige Aufgaben. Wer die Gegend noch weiter erkunden möchte, begibt sich an den nordöstlichen Rand des Schutzgebiets nach Bleckede im Landkreis Lüneburg. „Hier gibt es neben der Natur auch Kunst und Kultur, eingebettet in eine wunderschöne Flusslandschaft“, so Jens Böther, Bürgermeister von Bleckede, über seine Gemeinde.

© Art-EFX

Passende Trafostation

Westlich von Bleckede liegt Bardowick – ebenfalls in schöner Natur: Passend zur heimischen Tierwelt ließ Avacon eine Trafostation mit Fischottern schmücken.