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Kreisrundes Idyll

Klares Wasser und Natur pur: So schleicht sich der Arendsee in der Altmark in die Herzen seiner Besucher.

Ist so schön, wie es aussieht: eine Fahrt auf dem Schaufelraddampfer „Queen Arendsee“. (© Luftkurort Arendsee GmbH)

Früher waren der See und die gleichnamige Stadt als „Perle der Altmark“ bekannt und ein beliebtes Ferienziel. Nach dem Ende der DDR ist der See teilweise in Vergessenheit geraten.

„Zu Unrecht. Ein Ausflug lohnt immer, besonders im Sommer.“

Norman Klebe, Bürgermeister von Arendsee

Das Reisemagazin „kayak.de“ bezeichnete den See und die angrenzende Stadt sogar als eines der zwölf Ziele in Europa, die man „unbedingt gesehen haben muss“. Was Arendsee heute bietet?

„Jedes Jahr zieht unser Jugendfilmcamp zahlreiche junge Menschen in die Region und macht die Filmstadt Arendsee quasi zum ‚Babelsberg der Jugend.‘“

2017 erhielt die Gemeinde dafür den Demografiepreis Sachsen-Anhalt. 

Entspannt: Ein Angler am Arendsee auf der von Avacon gestalteten Trafostation.

An den See locken zahlreiche Möglichkeiten: Wer es gemütlich mag, kann ihn vom Schaufelraddampfer „Queen Arendsee“ bei einem Stück Kuchen erkunden. Aktivere Ausflügler lädt das flache Ufer mit seinen Rad- und Wanderwegen zum Entdecken ein. Los geht‘s am Kloster Arendsee, durch dessen Mauerreste Gäste einen schönen Blick auf den See haben. Sehenswert ist außerdem das Gustav-Nagel-Areal am Südufer: Besucher können hier Reste der Kurhalle besichtigen. Wasserratten kühlen sich in der warmen Jahreszeit am besten im Freibad am Ostufer ab.