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Höhlenwelt im Harz

Die Tropfsteinhöhlen Rübeland im Landkreis Harz bieten ein einzigartiges Naturerlebnis tief unter der Erde.

Führung in der Baumannshöhle
© Jan Reichelt

Aufgrund der Corona-Pandemie sind Ausflüge und Freizeitaktivitäten in die Region nur eingeschränkt möglich. Sobald es die Situation wieder erlaubt, lädt der Harz dazu ein, seine außergewöhnliche Höhlenwelt zu erkunden. 

Inmitten idyllischer Natur befinden sich hier die Eingänge zu zwei der bekanntesten und ältesten Schauhöhlen Deutschlands. Im Naturdenkmal Hermannshöhle und Baumannshöhle können große und kleine Besucher Tropfsteinformationen erleben. Johann Wolfgang von Goethe bewunderte
den mystisch anmutenden Ort gleich mehrfach. In einem nach ihm benannten Raum in der Baumannshöhle gibt es eine Naturbühne für Theater und Konzerte. Die Höhlen haben einen entscheidenden Vorteil: Im Winter ist das Klima viel beständiger als draußen. „Wir haben in der Region ein vielfältiges Angebot für Touristen zu jeder Jahreszeit“, freut sich Ronald Fiebelkorn, Bürgermeister der Stadt Oberharz am Brocken. Neben der Rappbode­talsperre spannt sich die Hängebrücke „TitanRT“ mit 458,5 Meter Länge über das Bode-Staubecken. Von hier oben lässt sich das Tal aus einer einzigartigen Perspektive überblicken.

Wer zusätzlich den Nervenkitzel sucht, findet ihn zum Beispiel auf der Zipline oder beim Giga­swing – das ist ein Pendelsprung von einer Brückenplattform. Bis die Freizeiteinrichtungen wieder geöffnet haben, können Ausflügler die schöne Winterlandschaft im Harz auf gepflegten Wanderwegen genießen.